Um uns von der Pannen-Geschichte zu erholen und Silvester in Ruhe zu verbringen, fahren wir erstmal zu den heissen Quellen bei Fask. Wir finden den Ort zwar nicht wirklich attraktiv, doch wir treffen da nochmals den guten René und unsere neu gewonnenen Freunde Tanja und Bernd, mit denen wir gemütlich das neue Jahr einläuten.

Am Neujahrstag geht’s dann in einem Zug zurück in den Süden, nach Foum El Oued, in die Region von Laâyoune, dahin, wo unsere Misère begonnen hat und wir zwei der letzten drei Wochen ausharrten.

Morgen werden wir hier bei Moktar das letzte Mal duschen, dann den Wassertank, die Gasflasche und den Dieselvorrat auffüllen und die ganze Sache hinter uns lassen …