
Viele unserer grösseren Touren in Mauretanien, seien sie im Norden, im Osten oder Süden des Landes, begannen oder endeten im zentral gelegene Atar. Auch diesmal, nach der langen ‚Elefantenfelsen‘-Route, zieht es uns von Tidjikja her dahin.














Und in Atar freuen wir uns jedes mal von Neuem aufs ‚Bab Sahara‘, auf die kleine, sympathische Camping-Auberge mit der liebenswürdigen Chefin und dem überaus netten und hilfsbereiten Staff. Hier gibt es Schatten spendende Bäume, lauschige Stellplätze, Katzen, Vögel, abends exquisites Essen und manchmal sogar Kino.









Justus, den wir heuer im ‚Bab‘ nicht mehr begrüssen konnten, hat das alles in den letzten drei Jahrzehnten liebevoll aufgebaut. Seine Ideen prägen hier alle Details, in den vielen angesammelten Dingen, die’s hier zu bestaunen gibt, stecken seine Geschichten und die 125 von ihm zusammengetragenen, alten Türen geben dem Ort seinen Namen.
Leonie sei Dank dafür, dass die ‚Tür zur Sahara‘ das ist und bleibt, was es immer war, ein Ort um sich auszuruhen oder einfach bloss wohl zu fühlen.








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