Da uns der Rummel rund um Merzouga nicht gefällt und noch Sprit im Tank ist, verlassen wir den Ort sofort wieder in Richtung Jbel Begaa den wir am frühen Nachmittag erreichen. Wir stellen den Camper auf eine Anhöhe und geniessen die geruhsame Wanderung auf den sandverwehten, schwarzen Berg mit seinem fossilienreichen Gestein und der Weitsicht auf dem Gipfel.

Am nächsten Tag umrunden wir den Berg und den anliegenden Erg Znegui meist auf topfebenen Regebenen. Die Region ist mineralhaltig, das zeigen die kleineren verlassenen Abbaustellen entlang der Piste und die Geisterstadt Mfiss, alles noch Installationen aus der Kolonialzeit.

Die Umrundung endet wieder in Merzouga, wo wir schliesslich doch noch eine sympathische Auberge finden und zwei Nächte bleiben.