Unterwegs … oder etwa nicht?

Gestern am Morgen sind wir zu Hause losgefahren, sind bereits nachmittags um halb Vier entspannt im Hafen von Genua angekommen und haben uns nach einem unkomplizierten Check-in hinter den schon vielen für den Verlad auf die Fähre, die um 20 Uhr ablegen sollte, wartenden Autos angestellt. Und beim Warten sollte es dann vorerst bleiben.

Obwohl wir um 21 Uhr viel zu spät doch noch aufs Schiff fahren konnten, kamen wir nicht mehr weit: um Mitternacht legten wir uns in unserer schönen Kabine ganz vorne am Bug des Kahns schlafen und heute Morgen sahen wir zum Fenster raus nicht etwa die blauen Weiten des Meeres, sondern immer noch die Hafenanlage von Genua.

Nun ist es unterdessen zwei Uhr nachmittgas und nach wie vor dürfen wir uns aufs Ablegen freuen …

Schön ist es aber, endlich zu wissen, warum die Überfahrtsdauer genau bei diesem Kurs mit drei Tagen, statt der üblichen zwei, angegeben wurde 😉

2 Kommentare zu 'Unterwegs … oder etwa nicht?'

  1. Hi Stephan, I was going to send you the Morocco 4 book to read on the way but looks like you are too fast, like GNV.
    I will wait till you are back in case the alpine marmots come out of hibernation and eat it.
    Nice cabin – not a bad place to spend 2+ days.

    1. Ciao Chris.
      Yes, we’ve never had such a casual cabin with a window facing the bow and a view to the destination …
      And we really would have had the time to read your new Morocco guide – it’s a real shame that it didn’t reach us. But in any case, thank you very much for the lovely Christmas present, I’m looking forward to it next year!
      Stephan

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