Und sie bewegt sich doch – ahoi Barcelona

Wie sich herausstellte, war der Grund für die lange Verzögerung der Abfahrt der GNV-Fähre ‚Excelsior‘ in Genua ein bei der Inspektion aus der Halterung gestürztes Rettungsboot und die damit verbundene Beschädigung der elektrischen Seilwinde.

Der Kapitän hielt dies seriöserweise für sicherheitsrelevant und die GNV war sich der Verantwortung für das Desaster bewusst und offerierte den erstaunlich gelassenen Gästen die Verpflegung während der ganzen Überfahrt.

Gestern um 21 Uhr legte die Fähre dann einen guten Tag verspätet doch noch ab und bewegte sich mit den üblichen knapp 22 Knoten in Richtung Barcelona, wo sie um 16:30 Uhr für den ebenfalls üblichen Zwischenstopp erneut anlegte.

Exakt jetzt, um 19 Uhr, geht’s wieder weiter und da die normalerweise zwei Tage dauernde Überfahrt seltsamerweise diesmal mit drei Tagen veranschlagt wurde, dürfte sich die effektive Verspätung in Tanger Med in Grenzen halten.

1 Kommentar zu 'Und sie bewegt sich doch – ahoi Barcelona'

  1. Hallo ihr Lieben,
    Tja, wenn einer eine Reise tut….da hat sich ja eure Suite gelohnt. Und ein verantwortungsbewusster Kapitän ist doch sehr beruhigend. Gute Weiterfahrt.

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