
Bei Msied überqueren wir die Asphaltstrasse und fahren erstmal auf bzw. wegen dem Wellblech möglichst neben einer Trasseepiste dem letzten Ausläufer des Jebel Ouarkziz entlang. Nach etwa 35km biegen wir auf eine kleine holprige Piste ab, die über die Garat Al Mhirtiya direkt nach Westen zur Hügellandschaft des Jebel Zini führt.














Das Gelände ist extrem steinig und wird je näher am Berg, umso steiniger, so steinig, dass sogar die lokalen Steinenummerierer von einem Stein zum anderen aufgehört haben, einem noch zusätzlich Steine in den Weg zu legen. Wir hatten uns schon fast daran gewöhnt, immerhin waren sie ja ab Msied bereits beim 1443ten Stein 😉







Die Piste, die in den öden Tälern des Jebel Zini zunehmend schlechter wird, führt schliesslich am oberen Rand der Schlucht des Oued Bou Ibn Awoumous entlang über schräge Felsplatten und -stufen und dann einen Geröllhang runter in eine Mulde zum Zusammenfluss mit dem Oued Chbika. Nach der recht anspruchsvollen Querung des Oueds fahren wir auf die letzte Anhöhe vor Abteih und geniessen die Weitsicht über die Ebene Gour Afçatai bis fast ans Meer.


















Toll, dass euer Womo das alles so gut wieder mitmacht. Geniesst es!
Unser Swinging Chameau ist zwar eher ein Reimo, doch wir sind auch sehr froh, dass es uns nach seiner Reha wieder klaglos überall dahin bringt, wo wir hin wollen.
Und da gibt es noch einige Ziele …