Sahel bis Néma

Im Südosten grenzt Mauretanien an Mali, entlang meist absurder Linien, hervorgegangen 1884 aus der Kongo-Konferenz.
Leider haben wir keine Visa für Mali auftreiben können und fahren deshalb von Maghama via die Städtchen mit den schönen, afrikanischen Namen Sélibabi, Ould Yengé und Kankossa in einem weiten Bogen wieder nach Norden. Abseits vom Senegal Fluss geht es nun durch typisches Sahelgelände.

Bei Kiffa stossen wir auf die RN3 alias Route de l’Espoir, auf der wir bequem und ausnahmsweise gekühlt via Ayoun El Atrous nach Néma, ganz im trockenen, sehr heissen Osten, kommen.

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