
Wie jedes Mal in Marokko zieht es uns einmal nach Foum Zguid, an den Ort, wo das Wasser des Oued Zguid den grössten der Einschnitte durch den Jebel Bani am Südrand des Anti-Atlas gefressen hat. Welche Wassermassen sich hier während starker Regenfälle ungeduldig und kraftvoll in die Wüste zwängen können, wurde anfangs Oktober wieder einmal deutlich und ist bei der Einfahrt in den Ort unübersehbar.





Obwohl das Städtchen nur unweit des Parc National du Lac Iriki mit den bekannten Dünen des Erg Chegaga liegt, ist es für Touristen und Reisende eher ein Durchgangsort und einfach geblieben.











Und wie jedes Mal in Foum Zguid stellen wir uns für ein paar Tage auf den charmanten Camping ‚Khayma Park‘, der im ruhigen Teil der Stadt am Rand der Palmerie liegt. Von hier zu den legendären Frites im Resto ‚Chegaga‘ am zentralen Rondell kommt man zu Fuss in einer knappen Viertelstunde und in der anderen Richtung befindet sich etwa gleich weit entfernt der neue Souk am Stadtrand hinter der Moschee. Dieser ist zwar nicht mehr so urchig wie der alte im Stadtzentrum, bietet aber viel mehr Platz und wird so seiner regionalen Bedeutung gerecht.











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