
Einst war Oualata eine blühende Karawanen- und Pilgerstadt, hier wurden Gold, Salz und Sklaven gehandelt und Wissen gelehrt, bis die Stadt vor gut 500 Jahren ihre Bedeutung dem aufstrebenden Timbuktu abtreten musste. Heute gehört Oualata für seine lehmverputzten Steinhäuser zwar zum UNESCO-Weltkulturerbe, doch die Altstadt scheint sich dennoch selbst überlassen und ist dem Verfall ausgesetzt. Was aber offenbar bleibt, ist die Tradition, die Häuser um die Türen mit symmetrischen Ornamenten zu verzieren.




















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