Am Ufer vom Fluss

Im Südwesten grenzt Mauretanien an Senegal, wobei der Senegal Fluss im Wesentlichen die natürliche Grenzlinie darstellt.
Das Wasser des Flusses wird extensiv genutzt und macht diese Sahel-Region zur Grünzone des Landes. Um flächig zur Verfügung zu stehen, wird es in Nebenflüsse abgezweigt, werden ganze Gebiete geflutet und unzählige Pumpen füllen ein weitverzweigtes Kanalsystem.

Hier leben vor allem Schwarzafrikaner, die Soudans, wie sie von den Mauren genannt werden, und betreiben Ackerbau und Viehzucht.

Grenzübergänge für Fahrzeuge gibt es nur ganz im Westen, die Fähre beim gefürchteten Rosso und den Damm mit Brücke bei Diama, doch Personenverkehr in Pirogen findet rege statt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.