Djanet hat sich entwickelt, vom verschlafenen Wüstenkaff zum fast schon pulsierenden Kleinstädtchen mit viel Militär, moderner Infrastruktur, Müll und dem alten Hotel/Camping ‘Zeriba’, heute geführt vom auch schon alten Sohn des Alten. Trotz dem asphaltierten Zugang und dem Flughafen findet man hier nur wenige Touristen vor. Die meisten sind Einheimische aus Nord-Algerien, daneben eigentlich nur eine Handvoll Italiener.

Trotzdem scheint die Zeit an einigen Ecken still gestanden zu haben;
vor 43 Jahren …

und heute: