Gestern am Morgen sind wir zu Hause losgefahren, sind bereits nachmittags um halb Vier entspannt im Hafen von Genua angekommen und haben uns nach einem unkomplizierten Check-in hinter den schon vielen für den Verlad auf die Fähre, die um 20 Uhr ablegen sollte, wartenden Autos angestellt. Und beim Warten sollte es dann vorerst bleiben.
Obwohl wir um 21 Uhr viel zu spät doch noch aufs Schiff fahren konnten, kamen wir nicht mehr weit: um Mitternacht legten wir uns in unserer schönen Kabine ganz vorne am Bug des Kahns schlafen und heute Morgen sahen wir zum Fenster raus nicht etwa die blauen Weiten des Meeres, sondern immer noch die Hafenanlage von Genua.
Nun ist es unterdessen zwei Uhr nachmittgas und nach wie vor dürfen wir uns aufs Ablegen freuen …
Schön ist es aber, endlich zu wissen, warum die Überfahrtsdauer genau bei diesem Kurs mit drei Tagen, statt der üblichen zwei, angegeben wurde 😉
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